De Kabauter

(Georg Wagner (GeWa))

Dieser plattdeutsche Shanty erzählt vom Aberglauben der Seeleute. Ohne den Klabautermann geht gar nichts an Bord.

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1) De Mannskupp is flietig, kien Fraag. Dor gifft dat van d´Kaptein kien Klaag. Doch Avergloov hör Doon regeert, Bi Störm luurt se up dat Undeert. De Kaptein bölkt: „So geiht dat nich mehr. Ji bruukt Hülp, en Kabauter mutt her.“ Refrain: Wi sünd nich mehr bang vör Störm un Skorbut, Denn wi hebbt en Kabauter an Boord. Ohn uns frünnelk Geest, dor fahrt wi nich rut, He schuult Minsk un Schipp up elke Fahrt. 2) Dor vertellt de Kaptein vergnögt: „Ik hebb de Kabauter al nögt.“ De Mannskupp maakt disse Lög blied. De Smuutje spaart elk Leckerbiet Vör de Kabauter, dat he ok blifft. Blot vör d´Mannskupp dat oll Tuffels gifft. 3) Dat Schipp liggt in d´Haven al lang, De Mannskupp, de is al weer bang. Van d´Landgang kweemen all torügg, Blot d´Kabauter, de is woll flücht. „Wat sall de Lawai?“, röppt de Kaptein, „De oll Kabauter kummt weer Klock Teihn.“ 4) Van ´t Nahber-Schipp, dor klingt en Chor: „Ji Bangbüxen, blievt man blot dor! Wi fahrt rut ok ohn Kabauter, Denn wi sünd nich bang vör Unweer.“ Up d´See luurt al de Störm, un kieneen Hett dat Schipp mit de Malljans weer sehn.

© Georg Wagner (GeWa) 2020

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