Ein Zug fährt ab ...
Für eine Sängerin oder ein Sänger. Eine Abschiedsszene am Bahnhof wird beschrieben und die Überlegungen was zurückbleibt. Ein Kuss, ein Blick noch. Ein paar Tränen fließen. Dann folgt die Hoffnung, dass die Trennung bald vorbei ist.
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Ein Zug fährt ab ...
Was bleibt sind ein paar Tränen,
Die man verbirgt, - damit sie niemand sieht.
Ein Zug fährt ab ...
Was da bleibt ist ein Sehnen,
Durch das die Hoffnung wie ein roter Faden zieht.
Man geht zu zweit zum Bahnhof,
Denn kurz nur ist die Zeit ...
Ein Wort – ein Blick – ein Kuss noch ...
... und dann ist es soweit ...
Dann folgen viele bange Stunden,
In denen man des Glückes gedenkt,
Das man grade erst gefunden
Und das man selber verschenkt ...
Man geht zu zweit zum Bahnhof,
Denn kurz nur ist die Zeit ...
Ein Wort – ein Blick – ein Kuss noch ...
... und dann ist es soweit ...
Ein Zug fährt ab ...
Was bleibt sind ein paar Tränen,
Die man zu Hause erst zu Ende weint ...
Ein Zug fährt ab ...
Was da bleibt ist ein Sehnen
Nach jenem Tage, da die Sonne wieder scheint ...
Man geht zu zweit zum Bahnhof,
Denn kurz nur ist die Zeit ...
Ein Wort – ein Blick – ein Kuss noch ...
... und dann ist es soweit ...
© Reinhold Löffler 2018