Frei Sein
Der Traum von der Freiheit, den jeder Mensch anders definiert.
In diesem Fall bewusst trotzig geschrieben...
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1. Strophe:
Ihr sollt mich nicht belehren,
ich lass mich nicht bekehren.
Niemand soll mich retten,
ich spreng' all eure Ketten.
In eurer Gesellschaft,
bin ich die Wunde die offen klafft.
Doch ich werd' mich nicht verstecken
und keine Ärsche lecken!
Refrain:
So lasst mich doch in Ruhe,
zu groß sind diese Schuhe.
Da pass ich niemals rein,
könnt ihr mir das verzeihen?
2. Strophe:
Mit all euren Normen,
passt ihr gut in Formen.
Eng wie ein Korsett
und vor dem Kopf ein Brett.
Deshalb würde ich gern fort segeln,
um nicht zu ertrinken in all den Regeln.
Denn auf dem offenen Meer,
bin ich mein eigener Herr.
Refrain:
...
3. Strophe (kurz):
Nicht von der Zeit getrieben,
sind all die die Freiheit lieben.
Sie ist so schnell verflogen,
wie der schönste Regenbogen.
Refrain:
...
© René Seifert 2020