Amely

(Robert Krafscheck )

Amely möchte nicht nach Hause. Jeder denkt sie möchte sich beim Chef einschleimen aber sie hat nur Angst nach Haus zu gehen weil des bei ihr zu Hause nicht schön ist.

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Die Zeit steht still, jedoch nicht für Amely Auf zu Hause freuen kann sie sich nie Jeden Abend die letzte im Büro Kriegt kein Lob dafür. Dennoch ist sie froh Sie fragt nach mehr und will nicht nach Haus Denn daheim sieht es traurig aus Für sie ist es kein schöner Ort Deswegen bleibt sie ihm lieber fort Sie kann schon lange nicht mehr schlafen Im Spiegel sieht sie die Spuren der Strafen Wer tut ihr das an? Er ist dieser Nazist? Wer ist der Meinung das du sein Eigen bist? Amely unser Stern wird niemals vergehen Alle kennen sie doch keiner kann es sehen Es hat einen Grund das sie sich so präsentiert Sie hofft das es irgend jemanden interessiert Sie kann tanzen bis zur letzten Band Und hofft noch auf ein Happy End Sie liebt es abends Rum zu schlendern Möchte weg und alles ändern Sie will es schaffen irgendwie Doch das ist nicht leicht für sie Weil er die geschickt manipuliert Ist sie hilflos desorientiert Wenn er sie auf seine Art liebt Sorgt er dafür das sie Panik schiebt XXXXX XXXXX XXXXX XXXX XXXXXXX XXXXXXXX XXXX XXXXXX XXX XXXX XXXXXX XXXX XX XXXXX XX XXX XXXXX XXXXX XXX XXX XXXX XX XXXXXXXXXXXX XXX XXXXX XXX XX XXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXX XXXX XXXXXX XXX XXX XXXXXXX XXXX XXX XXXXX XXXX XXX XXX XXXXX XXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXX XXXXXXX XXXXXXXX XXXX XXXXXX XXX XXXX XXXXXX XXXX XX XXXXX XX XXX XXXXX XXXXX XXX XXX XXXX XX XXXXXXXXXXXX XXX XXXXX XXX XX XXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXX XXXX XXXXXX XXX XXX XXXXXXX XXXX XXX XXXXX XXXX XXX XXX XXXXX XXX

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