Zigaretten

(Hannes Rieper)

Die Aussicht auf ein Leben als kleines Zahnrad im großen Getriebe, fast vollkommen ohne Bedeutung, einsam und kalt

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Ich steh nachts allein am Fenster und rauche Zigaretten Im Stich gelassen von der Welt, will nur schlafen und vergessen Das Leben läuft zu routiniert wir alle schuften wie besessen Und auch wenn du Diamanten trägst, Ketten bleiben Ketten Dein Name ist gefallen und das Licht auf dich gerichtet Du reißt dir für sie dein Herz heraus doch für sie zählen nur die Profite Mensch sein ist ein Luxus doch hat kein Platz in diesem Business Zwei freie Tage bringen Farbe mit damit die Woche nicht zu trist ist Grau wie die Asche brennen wir kurz hell wie die Glut Und dann nach ein paar Zügen Ist es wieder im Blut Die Träume verbrennen Und wir werden kalt wie der Rauch Für vierzig Jahre plusminus Wirst du langsam verdaut Auf dem Weg nach Hause, nimmst du noch eine aus der Schachtel Tote Augen können nicht mehr schreien, weil niemand sie beachtet Zähne kauen billig Fleisch, gelb von Nikotin und Kaffee Nachts wieder am Fenster stehen und Tabak wird zu Asche Jahre ziehen in das Land aber zogen nicht an dir vorbei Haare grau Haut mit Falten und noch immer allein Vor dem Fenster am rauchen wirkst du auf dich klein Hast die Welt kein Stück geändert, weil deine Rente nicht reicht Grau wie die Asche brennen wir kurz hell wie die Glut Und dann nach ein paar Zügen Ist es wieder im Blut Die Träume verbrennen Und wir werden kalt wie der Rauch Für vierzig Jahre plusminus Wirst du langsam verdaut Grau wie die Asche brennen wir kurz hell wie die Glut Und dann nach ein paar Zügen Ist es wieder im Blut Die Träume verbrennen Und wir werden kalt wie der Rauch Für vierzig Jahre plusminus Wirst du langsam verdaut Ich steh nachts allein am Fenster und rauche Zigaretten Im Stich gelassen von der Welt, will nur sterben und vergessen

© Hannes Rieper 2020

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