Auf deinen Worten
Manchmal verehrt man jemanden so sehr, dass scheinbar alle menschlichen Makel von der Person abfallen und man hält jede noch so beiläufige Geste, jedes unbedachte Wort für denkwürdig und einzigartig.
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1. Strophe
Auf den Sprossen deines Sommers
steig ich in ein Firmament
dessen Augenblick nur schaut
was in blinder Flamme brennt
Ein Güteschauer geht warm nieder
auf dein Binnenmeer der Einsicht
In jedem Tropfen hallt sacht wider
was der Einfalt Dämme bricht
Chorus
Auf deinen Worten tanzt ein Gott
Verführt vom schlichten Silbentrott
Ich lausche deiner frohen Kunde
Sie schlägt dem Elend eine Wunde
die sich nicht mehr schließen soll
2. Strophe
Dein Körper züchtet Resonanz
Ein Loblied zittert lapidar
Fernwehfunken sickern selig
in XXXX XXXXXXXXXXXXXX
XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXX
XXXXXXXXXX XXX XXX XXXXXXXXXXXX
XXX XXXXXXXXXX XXX XXXX XXX XXXXXXX
XXXXXX XXXXX XXXX XX XXXXXXXXX
XXXXXXXXX
XX XXXXXXXXX XX XXXXX XXX
XXX XXX XXXX XXX XXXXXXXXXXX
XXXXX XXXXXXXX XXXXX XXXX
XXX XXX XXXXX XXX XXXX
© Sven Lenhardt 2023