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Gerade wenn man geliebte Menschen verliert oder mit Freunden in Gedanken durch die Vergangenheit streift, erinnert man sich besonders an all die schönen Momente, die man miteinander geteilt hat, an die schöne, unbeschwerte Kinderzeit.

Leider kennt inzwischen jeder jemanden, einen Nachbarn, einen Freund, Verwandte, der an einem Krebsleiden verstorben ist. Zig Jahre wurden und werden Gelder in Forschung, auch durch Spenden aufgetrieben und noch heute sterben viel zu viele, weil noch nicht alle Arten der Krankheit geheilt werden können. Am schlimmsten ist es, wenn Geschwister, Eltern betroffen sind - und noch schlimmer, wenn man die eigenen Kinder zu Grabe tragen muss, davor monate- oder jahrelang Hoffen und Therapien vorausgehen, obwohl man das leidende Schicksal nur verlängert mit einem letzten Funken Hoffnung.

Dieser Text entstand aus einer deutschsprachigen von mir geschriebenen Textfassung für ein Buch, welcher nicht als Liedtext gedacht war. "Gerade, als ich aufgehört habe, nach dir zu suchen, habe ich dich gefunden." - "Unverhofft kommt oft" oder zumindest manchmal.

A song about a resentful girl who shuns the world and whose contempt for society has a direct influence on her friends, family, peers and anyone she comes across in her daily life. The song is written in the perspective of someone sympathetically advising her to be less spiteful and apathetic for the benefit of herself and others around her.

... Und die Moral von der Geschicht: Oft unbe(ge)achtet können die kleinen Dinge des Lebens Großes bewirken. Aber sie sollten nicht größer gemacht werden als sie sind, sondern die kleinen Dinge bleiben... Vergiss die kleinen Dinge nicht.