Du warst doch mal mein Ritter
Eine Frau träumt nach einer etwas in die Jahre gekommenen Beziehung davon, in der Liebe wieder die Unbefangenheit von früher zu erleben.
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Text: Du warst doch mal mein Ritter
auf dem weißen Pferd
mit Rüstung an und dran das Säbelschwert
es darf doch nicht passiern
dass wir uns ganz verliern
Refrain: Laß uns Späße wieder machen
und gemeinsam drüber lachen
Laß uns Unsinn wieder treiben
und es allen andren zeigen
Laß uns wieder träumen
und uns nichts versäumen
Laß uns Neues ausprobiern
und vor Liebe explodiern
Text: Du warst doch mal mein König
von dem großen Land
mit Krone auf und Zepter in der Hand
es darf einfach nicht sein
dass ich jetzt um uns wein (dass jeder ist allein)
Du warst doch mal mein Häuptling
vom Indianerstamm
mit Mokkassins und Feder in den Haarn
es darf doch nicht geschehn
dass die Träume vergehn
Refrain: Laß uns Späße wieder machen
und gemeinsam drüber lachen
Laß uns Unsinn wieder treiben
und es allen andren zeigen
Laß uns wieder träumen
und uns nichts versäumen
Laß uns Neues ausprobiern
und vor Liebe explodiern
Abschlusstext Ich will doch mit dir reiten
andere Melodie auf dem weißen Pferd
als Königin von dir begehrt
stolz an deiner Seite sein
Ich will am Lagerfeuer sitzen
ganz mit dir allein
deine Squaw in einem Wigwam sein
Refrain: Laß uns Späße wieder machen
und gemeinsam drüber lachen
Laß uns Unsinn wieder treiben
und es allen andren zeigen
Laß uns wieder träumen
und uns nichts versäumen
Laß uns Neues ausprobiern
und vor Liebe explodiern
© Ilka Geske-Köberich 2021