Der Tunnel

(Georg Wagner (GeWa))

Irgendwann, da ist ein Ende in Sicht. Denn Tunnel, die nicht enden, gibt es nicht. Betrachtet man alles mit Zuversicht, sieht man am Ende eines Tunnels Licht.

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1) Auf deiner Reise stehst du jetzt vor diesem Berg, Der viel zu hoch ist zum Überwinden. Du weißt nicht mehr weiter, fühlst dich, so wie ein Zwerg. Doch du wirst bald einen Tunnel finden. Refrain: Irgendwann, da ist ein Ende in Sicht. Denn Tunnel, die nicht enden, gibt es nicht. Betrachtet man alles mit Zuversicht, Sieht man am Ende eines Tunnels Licht. 2) Nur durch Zufall hast du diesen Tunnel entdeckt. Man kann den Eingang leicht übersehen. Hinter dornigen Sträuchern und Bäumen versteckt. Du willst jetzt durch diesen Tunnel gehen. 3) Fast unmöglich, wenn überhaupt, nur Stück für Stück, In der Dunkelheit voranzukommen. Wenn du als Christ jetzt beten kannst, dann hast du Glück. Fühle dich, wie an die Hand genommen. 4) Sich im Dunkeln zurechtzufinden ist nicht leicht. Wenn du fällst, wirst du wieder aufstehen. Wenn du weitergehst, hast du dein Ziel bald erreicht. Hab etwas Geduld, du wirst schon sehen. 5) Durch einen Spalt scheint helles, ungewohntes Licht. Du blinzelst, kannst dein Glück gar nicht fassen. Wegen guter Führung ist ein Ende in Sicht. Du wirst den Tunnel schon bald verlassen.

© Georg Wagner (GeWa) 2021

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