Es war nur dein Blick
In diesem Song trennen sich die Liebenden am Ende des Sommers, er muss dableiben, auf sie wartet der graue Alltag weit weg von ihm. Am Bahnhof des Abschiedes stehen beide, vielleicht zum letzten Mal. Schwermütig und traurig um die gewesene Zeit, die zu schnell, zu Ende war, müssen sie sich trennen.
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Der Sommer geht und ich steh vor dir,
Spür deine Wärme noch immer in mir.
Du nimmst meine Hand, als ich sie berührt
und ahnte schon, dass ich dich verlier.
Du siehst mich kaum an und senkst deinen Blick,
seit ich nun weiß, es gibt kein zurück.
Ein letztes Mal, die eine Nacht
bleibt uns noch Zeit.
Refrain
Es war nur dein Blick, der mich berührt.
Du nahmst meine Hand und hast mich entführt.
Dann ist es passiert, im Fieber der Lust,
wir liebten den Traum, tabulos bewusst.
Da störte kein Sturm, wir hatten Glück
es war uns egal.
Völlig egal
In mancher Nacht, wir waren allein,
es gab nur uns beide im Feuerschein.
Wir lebten befreit, mit Gefühlen,
Sterne waren Zeugen, wie wir uns fühlten.
Wir fanden die Liebe, die in uns gebrannt,
das Feuer im Herzen hat uns gewarnt,
es war uns egal.
Völlig egal
Refrain
Es war nur dein Blick, der mich berührt.
Du nahmst meine Hand und hast mich entführt.
Dann ist es passiert im Fieber der Lust,
wir lebten den Traum, endlos bewusst.
Da störte kein Sturm, wir waren im Glück,
es war uns egal, die Zeit war verrückt.
Das war unsere Zeit, die zu schnell verging,
es war dieser Blick, der mich einfing.
Bei jedem Gedanken an dich, der mich quält,
werd ich dich finden, am Ende der Welt,
Der Tag, der uns trennt, kennt Tränen,
wie auch die Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Bis an dem Tag, wenn wir uns Wiedersehen
© Ulrich Bergau 2021