Was wäre, wenn…
Eine Frau trauert um eine vergangene Liebe und zweifelt an sich. Doch sie erkennt, dass sie diese Liebe zwar nicht mehr zurückholen, aber wie einen Schatz in ihrer Erinnerung bewahren kann.
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Noch nicht getrocknet ist der Morgentau.
Schon wird das Licht der Sonne schwächer.
Schwarzgraue Wolken verdrängen das Blau.
Tropfen zaubern Glanz auf die Dächer.
Langsam perlt Regen am Fenster hinab
wie ein Spiegelbild meiner Tränen.
War es denn nicht genug, was ich dir gab?
Tausend Gedanken, die mich lähmen.
Refrain:
Was wäre,
wenn unsere Blicke sich nicht begegnet wärn?
wenn nicht entbrannt dieses heiße Begehrn?
wenn nicht der Zufall uns zusammengebracht
in dieser lauen Sternensommernacht?
Wie sähe mein Leben dann aus? (2x)
Fühle mich mit mir wieder ganz allein.
Nichts geworden aus unsren Plänen.
Saubere Luft saug ich tief in mich ein
spür so die Tiefe und mein Sehnen.
Die Sonne wärmt die Wolken wieder auf,
erweckt die Welt und mich zum Leben.
Ein Lichtstrahl glitzert sanft auf meiner Haut.
Gedanken, die mein Herz bewegen.
Refrain:
Was wäre,
wenn unsere Blicke sich nicht begegnet wärn?
wenn nicht entbrannt dieses heiße Begehrn?
wenn nicht der Zufall uns zusammengebracht
in dieser lauen Sternensommernacht?
Wie sähe mein Leben dann aus? (2x)
Ein Lächeln formt sich in meinem Gesicht.
Das Dunkel verliert an Bedeutung.
Gedanken an dich vertreibe ich nicht
sind meine vertraute Begleitung.
- wie ein Schatz im Meer der Erinnerung…
© Andrea Pflüger 2020