Valentin (Ich hab' nichts anzuziehn!)
Ich hab‘ nichts anzuziehn! - Diese Worte hat bestimmt jeder Ehemann schon einmal gehört.
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Refrain:
Schau in meinen leeren Kleiderschrank.
Dann siehst du es, ich hab‘ nichts anzuziehn.
Sei doch nicht so geizig, geh zur Bank.
Ich brauche Geld für Kleider, Valentin.
1)
Als Bauer gibst du dir sehr viel Mühe
Bei der Misswahl wurde abgeräumt.
Du hast weit und breit die schönsten Kühe.
Nur bei mir hast du etwas versäumt.
2)
Diesen Stall betrete ich nie wieder.
Wir sind hier nicht bei „Bauer sucht Frau“.
In einem Stall riecht es nicht nach Flieder.
Und mein Kleid sieht danach aus wie Sau.
3)
Ich brauche mehr Platz für meine Schuhe.
Zeige mir doch, dass du mich noch liebst.
Ich gebe solange keine Ruhe,
Bis du mir den Hobbykeller gibst.
4)
Du willst doch auch, dass ich gut aussehe.
Eine schöne Frau läuft so nicht rum.
Vielleicht hilft es, wenn ich dich anflehe.
Gib dir einen Ruck, sei doch nicht dumm.
5)
Ich will nicht, dass die Beziehung leidet.
Kleider sind nicht wichtig, Valentin.
Nur für dich bin ich jetzt leicht bekleidet.
Dadurch hast du nicht viel auszuziehn.
© Georg Wagner (GeWa) 2021