Jana Breuling

Jana ist Songwriterin, Texterin und Sängerin aus dem Landkreis Tübingen. Seit Kindheitstagen schreibt sie Gedichte und Lieder.
Nach dem Studium der Medienwissenschaften widmet sich Jana dem Tageszeitungsjournalismus, verfasst Texte für Online-Magazine und fotografiert.
Ihre zwei größten Inspirationsquellen sind die Natur und interessante Begegnungen.

2017 gründet Jana das Duo „Honey and the Moon“. Mit selbstgeschriebenen Liedern tritt die Band regelmäßig bei lokalen Veranstaltungen auf und leitet eine monatliche Jam-Session in der Heimatstadt. Jana ist es wichtig, mit anderen Künstlern in Kontakt zu sein, denn aus einer inspirierenden Zusammenarbeit entstehen neue, großartige Projekte.

Ihre Texte sind auf Deutsch geschrieben, sie handeln von zwischenmenschlichen Begegnungen, Hoffnung, Melancholie, Abschied und die Suche nach dem Selbst. Als Kontrastprogramm verfasst Jana freche, unterhaltsame und unkonventionelle Texte.

 

#8 Suchergebnisse

Der melancholisch-lyrische Text beschreibt die Suche nach einem Halt im Leben. Der Versuch, sich auf das Leben und auf Beziehungen einzulassen, scheitert jedoch an der Angst. Gefühle werden nicht wirklich gezeigt, ein Sicherheitsnetz bietet zwar Schutz, doch schränkt auch ein. Der Verstand ist stärker als die Sehnsucht und dennoch ist da auch Hoffnung. Das Lied soll ermutigen, der Vergänglichkeit zu vertrauen. Es gibt schwere, stürmische Zeiten, doch in jeder dunklen Jahreszeit gibt es auch Licht und nach jeder scheinbar verzweifelten Suche folgt eine Ankunft.
Manche Begegnungen sind wie Musik - sie klingen nach und lassen einen nicht los. Der lyrische, melancholische, verträumte Text beschreibt einen Abschied, der nicht verklingen mag. Wenn Liebe nicht ausreicht, um in Beziehung zu bleiben, weil die Harmonie fehlt, bedarf es einer neuen Möglichkeit des Zusammenseins. So steht "Dein Nachklang" für Abschied, aber auch für eine hoffnungsvolle Suche nach einem Neuanfang.
Der melancholische Text beschreibt die schwierige und zunächst hoffnungslose Suche nach dem eigenen Weg. Die Reise zum Selbst ist geprägt von Zweifeln und dem Gefühl, nicht existent zu sein - wie ein Lied ohne Namen. Doch auch die Namenlosigkeit macht dieses Lied sichtbar und existent. Deswegen soll dieser Text alle Suchenden ermuntern, ihre Verwirrungen als Teil des Lebens zu sehen und Mut machen, denn es gibt die Wendung zu Licht, Hoffnung, Glück und Erfüllung.