Selbstverständlich
Das ist ein trauriger Text über den plötzlichen Verlust eines geliebten Menschen.
Über den Schock, die Trauer und die Erkenntnis, dass man nichts im Leben als selbstverständlich ansehen sollte.
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1.
Ich werde den Tag nie vergessen als die Nachricht kam
Mein Herz schlug bis zum Hals und mir wurde kalt und warm
Ich war zutiefst betroffen und erschüttert bis auf´s Blut
Wie soll man das verstehen – eben war noch alles gut
Chorus
Für mich war es selbstverständlich, dass wir uns wiedersehen
und uns in die Arme fallen - als sei dazwischen nichts geschehen
Für mich war es selbstverständlich, dass Du ein Teil des Ganzen bist
Doch das Leben lehrte wieder, dass gar nichts selbstverständlich ist
2.
Ich kann es nicht begreifen, Du bist nicht mehr hier
Ich hätte nie gedacht, dass ich Dich so früh verlier`
Der Schock sitzt viel zu tief, als dass ich denken kann
Und eine Antwort gibt es nie – nicht jetzt, nicht irgendwann
Chorus
Für mich war es selbstverständlich, dass wir uns wiedersehen
und uns in die Arme fallen - als sei dazwischen nichts geschehen
Für mich war es selbstverständlich, dass Du ein Teil des Ganzen bist
Doch das Leben lehrte wieder, dass gar nichts selbstverständlich ist
Bridge
Ich hoffe, Du bist glücklich – da, wo Du jetzt bist
Ich hoffe, Du kannst sehen, dass Dich keiner hier vergisst
Wir halten hier die Stellung, machen weiter – nur für Dich
Und wir merken wieder mal: nichts ist unendlich
Chorus
Für mich war es selbstverständlich, dass wir uns wiedersehen
und uns in die Arme fallen - als sei dazwischen nichts geschehen
Für mich war es selbstverständlich, dass Du ein Teil des Ganzen bist
Doch das Leben lehrte wieder, dass gar nichts selbstverständlich ist
© Nadine Schulze 2020