Frei wie der Wind
Dies könnte die Vorlage für einen Schlager sein.
Zwei Jugendliche lernen sich kennen, verlieren sich aber aus den Augen. Nach einiger Zeit treffen sie sich wieder und entdecken gemeinsam die Liebe. Leider hält diese Liebe nicht. Die Gedanken an die erste Liebe sind zwar noch präsent, doch verblassen sie langsam.
Please note: This text is protected by copyright and may not be copied or used for other purposes - even in parts or in revised form - without the expressed permission by Premium Lyrics.
Add to cart
Wishlist
An jenem Abend saßt du hier
und spieltest für uns am Klavier.
Und unsre Blicke trafen sich
- nur kurz.
Es war ne Ewigkeit
bis wir uns wieder sahn.
Doch dann seit dieser Zeit
fing alles mit uns an.
Refrain:
Frei wie der Wind will ich heut sein,
den Himmel von all den Wolken befrein.
Dich mit den warmen Wogen streicheln
auf der Haut.
Frei wie der Wind will ich heut sein,
von Süden bring ich den Sonnenschein.
Will deine Zweifel nun verwehen
wie das Laub.
frei wie der Wind – wie der Wind (2x)
Die Sommernacht war schön und warm,
du lagst verwirrt in meinem Arm.
Und unsre Blicke trafen sich
- nur kurz.
Es war ne schöne Zeit
in der Erinnerung.
Doch Wege trennten sich,
wir waren noch zu jung.
Refrain:
Frei wie der Wind wollt ich mal sein,
den Himmel von all den Wolken befrein.
Dich mit den warmen Wogen streicheln
auf der Haut.
Frei wie der Wind wollt ich mal sein,
von Süden bracht ich den Sonnenschein.
Wollt deine Zweifel weit verwehen
wie das Laub.
frei wie der Wind - wie der Wind (2x)
Die Gedanken an dich sie fliegen fort.
Refrain:
Frei wie der Wind wollt ich mal sein,
den Himmel von all den Wolken befrein.
Dich mit den warmen Wogen streicheln
auf der Haut.
Frei wie der Wind wollt ich mal sein,
von Süden bracht ich den Sonnenschein.
Wollt deine Zweifel weit verwehen
wie das Laub.
Frei wie der Wind…
© Andrea Pflüger 2020