Tabu

(Andrea Pflüger)

Selbstzweifel, aber auch Entschlossenheit und Hoffnung spiegeln sich in den Gedanken eines übergewichtigen Menschens.

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Ich schau an mir hinunter und das, was ich seh. Lässt mich kaum atmen, nein, das tut mir echt weh. Alles, was mich bedrückt, das fress ich in mich rein. Werd immer dicker, nein, ich könnte echt schrein. Ich ess so gerne Süßes und das jeden Tag. Mein Seelentröster, der mich doch gar nicht mag. Bald kommt das Erwachen und dann der Sturz ins Nichts. Hör sie schon spotten wegen meines Gewichts. Es quält mich mein Gewissen und ich will was tun. Muss die Kraft finden, ich darf mich nicht ausruhn. Sehn mich nach deiner Liebe, küss dich schon im Traum. Hab ich `ne Chance gegen die schlanken Fraun? Refrain: Ist da draußen jemand, für den ich die eine bin? Ist da draußen jemand, schaust du genauer hin? Wie kannst du mich lieben, wenn ich`s nicht tu? Wie kannst du mich lieben, frag ich mich immerzu. Als ich in den Spiegel blick, verlässt mich der Mut. Heule schon wieder und dann packt mich die Wut. Bin anders als die andern, doch das ist egal. Tausend Gedanken erscheinen mir banal. Refrain: Da draußen ist jemand, für den ich die eine bin. Da draußen ist jemand, der schaut genauer hin. Denn… wie kannst du mich sonst lieben, wenn ich`s nicht tu? Du kannst mich lieben, dick zu sein ist kein Tabu…

© Andrea Pflüger 2021

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