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Gerard O'Riley

Gerard O'Riley writes poignant and personal songs that encourage the listener to think a little more deeply about life and love. He always has a positive message, regardless of how sad a story can be, a happy ending is always available.

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Den Comedian Harmonists hätte mein Songtext bestimmt gefallen: Ein Kinoliebhaber in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich in eine gewisse Elisabeth verliebt. Leider hat dieser Liebesfilm kein "Happy End".
In dem Song geht es um die pure Verzweiflung, Angst und die Erkenntnis, dass man jahrelang auf einem falschen Weg war. Ein kleiner Restfunken Hoffnung besteht noch, aber es wird sehr schwer, aus dieser Situation herauszukommen und einen neuen Weg einzuschlagen.
Ein älterer Herr blättert in seinem Foto-Album und erinnert sich dabei an seine Sturm- und Drangzeit. Als ich diesen Text schrieb, hatte ich liebliche Tango-Klänge im Ohr. Der Text wurde von einem Menschen mit Nasennebenhöhlenentzündung und Pomade im Haar gesungen.
Hier haben wir ein volkstümliches Lied mit Gebirgsromantik und kleinem Jodelanteil. Für alle Schuhplattler, Murmeltiere, Bergvagabunden und Enzian-Liebhaber bestens geeignet.
This is about a recovering bulimic who had a flashback of her purging days. It traumatized her to the point she had to contact her psychiatrist about her not believing she had an eating disorder even after being diagnosed. So in other words, she blames her flashback on her psychiatric doctor.