Zauber einer Nacht
Zwei Menschen begegnen sich und spüren eine starke gegenseitige Anziehung. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht trennen sich ihre Wege jedoch wieder.
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Wie magisch war die Nacht.
Da standest du plötzlich vor mir, berührtest mich ganz sacht.
Tausend Schmetterlinge wirbelten in meinem Bauch
und du, du spürtest es auch.
Wir sagten kaum ein Wort,
dann erfasste uns die Welle und riss uns mit sich fort.
Wie Ertrinkende hielten wir uns beide im Arm
im Gefühle-Ozean.
Refrain:
Der Zauber einer Nacht -
Was er wohl heute mit uns macht?
Will mich im Blau deiner Augen verliern.
Will die Wärme deiner Haut ganz nah bei mir spürn.
Will ein Stern in deinem Universum sein.
Will dich verführn im hellen Mondenschein.
Ich genoss das Gefühl.
Ich war für dich wie der Joker in deinem Kartenspiel.
Doch ich wusste es, nicht alle Wünsche werden wahr.
Eine Nacht macht noch kein Paar.
Die Sonne weckte mich.
Ich lag in zerwühlten Kissen, doch leider ohne dich
und fand deinen Abschiedsbrief mit rotem Herzen,
fühlte nie gekannte Schmerzen.
Refrain:
Der Zauber einer Nacht -
Was er wohl heute mit uns macht?
Will mich im Blau deiner Augen verliern.
Will die Wärme deiner Haut ganz nah bei mir spürn.
Will ein Stern in deinem Universum sein.
Will dich verführn im hellen Mondenschein.
Doch ich bereue nichts
und habe noch nach Jahren an den Moment gedacht
als wir uns trafen in dieser, unsren Nacht.
Refrain:
Der Zauber einer Nacht -
Was er wohl heute mit uns macht?
Will mich im Blau deiner Augen verliern.
Will die Wärme deiner Haut ganz nah bei mir spürn.
Will ein Stern in deinem Universum sein.
Will dich verführn im hellen Mondenschein.
© Andrea Pflüger 2020