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Eine Frau denkt an eine vergangene große Liebe und den Einfluss, den diese bis heute auf sie und ihr Leben hat. Sie erkennt, dass sie sich endlich davon befreien muss, um wieder zu sich selbst zu finden und ihre Träume zu verwirklichen.
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Ich schau in den Spiegel.
Seh mich zweifelnd an.
Schieb zurück den Riegel,
lös` den alten Bann.
Wo sind all die Jahre?
Wo sind sie nur hin?
Seh die Unnahbare,
die, die ich jetzt bin.
Refrain:
Ich will nun zu mir ehrlich sein,
es fällt mir jedoch schwer.
Ich kehr nun zu mir heim:
Es gibt so viel,
es gibt so viel – mehr.
Ich hab dich vor Augen:
Tränen wie ein Meer.
Darfst Gefühle rauben
ohne Gegenwehr.
Fühle die Momente,
Wärme deiner Haut,
Stimme, die uns trennte,
die mir so vertraut.
Refrain:
Ich will nun zu mir ehrlich sein,
es fällt mir jedoch schwer.
Ich kehr nun zu mir heim:
Es gibt so viel,
es gibt so viel – mehr.
Ich kehr nun zu mir heim:
Es gibt so viel,
es gibt so viel – mehr.
Ich steh nun auf,
werf die schweren Ketten ab.
Und ich lauf
bis mein Glück ich wieder hab.
Ich fühl den warmen Hauch auf meiner Haut,
hab ein Schloss mir in den Wolken dort gebaut.
Ich schau in den Spiegel.
Seh mich lächelnd an.
Weg sind dieser Riegel
und der alte Bann.
Wo sind all die Jahre?
Wo sind sie nur hin?
Seh das Offenbare,
die, die ich jetzt bin.
Refrain:
Ich will nun zu mir ehrlich sein,
es fällt mir gar nícht schwer.
Ich kehr nun zu mir heim:
Es gibt so viel,
es gibt so viel – mehr.
Ich kehr nun zu mir heim:
Es gibt so viel,
es gibt so viel – mehr.
Ich komm nun endlich heim:
Ich will so viel – mehr.
© Andrea Pflüger 2020