Mein Glück

(Nora M.)

Der Text möchte die euphorischen Gefühle und Lage zu einer Person schildern, die der Texter so zum Ausdruck bringen will. Er beschreibt die Person, wie sie zu einander stehen, was er für sie empfindet. Das allergrößte auf Erden

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Du bist der Begriff von Glück, wenn ich dir in deine Augen blick‘. doch mit reinem Glück kann man es nicht ganz beschreiben, weil es noch viel mehr ist um uns zu beneiden. Andere können sagen: „ich liebe dich“, diese 3 Wörter klingen einfach und dennoch sind Sie schwer für mich. So einfach werde ich sie nicht los, denn Sie werden gestoppt von einem großen Kloß, der immer in meinem Hals dazwischen steht, und verhindert, dass jegliches Wort von Liebe über meine Lippen geht. Ich komme tough und wortgewandt bei den Meisten an, aber da ist nur ein Spiegel an mir dran, den ich gekonnt aufzusetzen pflege, mittlerweile so, dass ich gar nicht mehr groß überlege. Weil es selbstverständlich geworden ist, die Maske aufzulegen, obwohl mir gar nicht danach ist diese Art von Kontakt zu pflegen. Tatsächlich bist du der erste Fremde, bei dem ich meine naturelle Art verwende, habe es erst gar nicht mitbekommen, doch du hast mir diese Schwere abgenommen. Mit dir konnte ich endlich leicht agieren, ohne jemanden vermeintlich zu kopieren. Hatte keine Bedenken mein echtes Ich zu zeigen, konnte die Bestrebungen in mir vertreiben. Zuerst warst du ein netter Zeitgenosse, mit dem ich Richtung Freundschaft flosse. Unbemerkt schlich sich so eine Verbindung ein, Stück für Stück vertiefte sich diese in meinen Körpern rein. Das wurde mir nicht wirklich bewusst, dachte mir, ich habe einfach nur ein bisschen Lust, mit dir zu reden, zu schweigen oder mal zu lachen, aber es war viel mehr als diese banalen Sachen. Fühlte sich an, als kannten wir uns schon eine Ewigkeit, dabei waren ein paar Monate nur eine Kleinigkeit. Dennoch verstand ich das Verlangen nicht, waren doch eigentlich total fremd und doch so dicht. Ich sah kurz in dein feines Gesicht, und spürte sofort eine Art inneres Licht, das in mir aufstieg und mich bedeckte, irgendwo in mir diese Neugier weckte. Gedankenlos traf ich dich immer wieder, schrieb Poesietexte auf Schmierblätter nieder, sicherlich einordbar als Liebeslieder. Aber es gab keinen Gedanken an dieses Mehr, als es dann doch aufkam, war ich nicht fair, und verschwieg es in mich hinein, war traurig verstimmt, betrank mich mit Wein, stopfte Schokolade und Chips in mich tief rein. Verstand nicht was in mir verrücktspielt, fremdelnd in mir an etwas festhielt. Konnte nicht eruieren was mich bewegt, sah nicht wie das Gefühl mich innerlich zerlegt, denn ich hoffte, dass es irgendwie auch anders weitergeht. Ich war der Meinung ich könne es ignorieren, und das Gefühl würde sich von selbst einfrieren. Doch war das nicht der Fall, ich fühlte mich, als ob ich innerlich zerfall‘. Wusste auch nicht, wie es dir ergeht, vielleicht hast du unsere Zeit ganz anders erlebt. Aber was ist, wenn ich mehr empfinde, wenn ich mit dir die Bedeutung von Glück verbinde, wenn ich mir eine tolle Zukunft mit dir erträume, aber schlussendlich den richtigen Moment versäume? Ich deutete es als völlig normal, dich immer auszusuchen als 1. Wahl, dir mitzuteilen, wenn mich was bewegt, Kontakt zu suchen, wenn gedanklich mich ein Problem zerlegt. Auch die größten Umwege einzugehen, nur um dich für ein paar Sekunden anzusehen. Dich unbemerkt berühren zu wollen, deswegen führte ich auch genaue Kontrollen, wenn jemand außer mir es auch noch tat, wusste aber dabei keinen richtigen Rat. Ich sah es nämlich nicht als Eifersucht, sondern spürte nur eine harte Wucht, die mich traf, etwa wie ein heißer Feuerball, mich mitriss wie ein Wasserfall. Ich kochte über ohne Grund, jedoch ging keinerlei Wort über meinen Mund. Denn objektiv gab es ja kein Anliegen für mich, dass ich dir dann folglich von der Seite wich. Weil ich sauer war auf dich, dass du der Grund warst, dass Wut sich in mir anschlich. Das alles nur, weil du dich mit anderen Frauen umgibst; konnte mir doch egal sein, wen du vermeintlich liebst. Doch war es anscheinend nicht, da ich nicht wollte, dass mein Herz zerbricht. Weil ich längst soweit war, dass mich alles von dir bewegte, und sich das egal mit welcher Zeitspanne auch nicht legte, es war als ob mein Herz fest an deinem klebte. Es ist ein komisches Gefühl, das einen zerfrisst, doch heute weiß ich, dass es einfach Liebe ist. Auch wenn ich denke, ich kann keine Worte finden, möchte ich mich hiermit ein bisschen überwinden.

© Nora M. 2019

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